Ausgangslage:
Andy Roddick weist eine beeindruckende Konstanz auf, seit er 2003 Nummer 1 der Welt war, beendete er jedes Jahr in den Top 8. Der ehemalige US Open Champion trumpfte letztes Jahr vor allem in Indian Wells (Finale) und Miami (Titel).
Höhepunkte:
Seinen einzigen Titel in diesem Jahr holte der US Amerikaner in Memphis beim dortigen 500er Turnier. Später erreichte er während der Rasensaison das Halbfinale in Queens. In Form kam er auch rechtzeitig vor den US Open, wo er sein bestes Grand Slam Ergebnis des Jahres feierte mit dem Einzug ins Viertelfinale.
Tiefen:
Das Jahr war ein Rückschritt zu den vorherigen, zum ersten Mal seit Jahren fiel Roddick aus den Top 10. Nach einen noch recht guten Start ins Jahr, gelang in Indian Wells und Miami wenig, die Sandplatzsaison beendete er ohne Sieg, und die 3. Runde in Wimbledon war auch eher ein Enttäuschung.
Ausblick:
Roddicks beste Zeiten scheinen mittlerweile vorüber zu sein, eine Rückkehr in die Top 10 eher unwahrscheinlich. Sein Aufschlag bleibt weiterhin eine Waffe, aber sein Grundlinienspiel kann mit dem jüngerer Kontrahenten weniger gut mithalten.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen