Ausgangslage:
Chela stand jahrelang in den Top 50 der Weltrangliste, bis er 2008 lange ausfiel und so einen großen Absturz erlebt (aus den Top 100). Doch der Argentinier, der am Liebsten auf Sand spielt, kam wieder zurück , gewann 2010 2 Titel und beendete das letzte Jahr als Nummer 38 der Welt.
Höhepunkte:
Obwohl er keinen Titel gewann toppte Chela das letzte Jahr nochmal. Er trumpfte bei einigen Sandplatzturnieren auf. Zunächst beim "Golden Swing" mit einem Viertel-, Halb- und Finale. Dann folgte später der Saisonhöhepunkt mit dem Erreichen des Viertelfinals der French Open, welches er zuvor 2004 erreichte. Danach folgten noch 2 Halbfinals in Kitzbühel und Bukarest.
Tiefen:
Chela zeigte sich dieses Jahr wirklich als Sandplatzspezialist, auf anderen Belägen konnte er wenig Zählbares sammeln. Einzige Außnahme waren die US Open mit der 3. Runde.
Ausblick:
So toll Chelas Lauf bei den French Open war, profitierte er doch auch von seiner Auslosung, das Ganze wird kaum wiederholbar sein. Er wird weiterhin ein Spieler bleiben, der bei kleinen Sandplatzturnieren auf sich aufmerksam machen kann, aber damit sollte die Top 50 das Maximum bleiben. Der Jüngste ist der Argentinier auch nicht mehr.
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