Ausgangslage:
Nikolay Davydenko stand zwischen 2005 und 2009 am Jahresende konstant in den Top 10. 2009 feierte seinen größten Titel bei den ATP Tour Finals. Doch Anfang 2010 ereilte ihn eine Verletzung, weswegen er die Sandplatzsaison verpasste. Er schaffte es in diesem Jahr auch nicht mehr seine alte Form zu erreichen und beendete es als Nummer 22 der Welt.
Höhepunkte:
2 Turniere stechen aus der Sicht des Russens heraus. Da wäre zum einem das Turnier in Doha, dort zeigte er sich gleich zu Beginn des Jahres in guter Verfassung und schlug Nadal im Halbfinale, verlor das Finale dann gegen Federer. Zum anderen wäre sein Triumph beim Turnier in München, sein einziger Titel in diesem Jahr.
Tiefen:
Abgesehen von diesen Lichtblicken war es eine Saison zm Vergessen für Davydenko, verglichen mit dem Standart, den er in seinen besten Jahren setzte. Abgesehen vom Ende des Jahres (3. Runde US Open, ein paar Viertelfinals) gewann er kaum Matches in Folge. Vor allem die Phase anch den Australian Open war abgesehen von München desaströs.
Ausblick:
Davydenko hat die 30 Grenze in diesem Jahr geknackt, und wirkt nicht so, dass er sein altes Spiel wiederfinden wird, es blitzte zwar immer mal wieder auf, aber die Konstanz früherer Tage ist nicht mehr da. Die Zeiten für die Top 10 oder Top 20 sind wohl definitiv vorbei. Eher wird er sich einige Plätze dahinter aufhalten.
Abgesehen von diesen Lichtblicken war es eine Saison zm Vergessen für Davydenko, verglichen mit dem Standart, den er in seinen besten Jahren setzte. Abgesehen vom Ende des Jahres (3. Runde US Open, ein paar Viertelfinals) gewann er kaum Matches in Folge. Vor allem die Phase anch den Australian Open war abgesehen von München desaströs.
Ausblick:
Davydenko hat die 30 Grenze in diesem Jahr geknackt, und wirkt nicht so, dass er sein altes Spiel wiederfinden wird, es blitzte zwar immer mal wieder auf, aber die Konstanz früherer Tage ist nicht mehr da. Die Zeiten für die Top 10 oder Top 20 sind wohl definitiv vorbei. Eher wird er sich einige Plätze dahinter aufhalten.
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