
Nach dem Sieg von Andy Murray beim Masters1000 in Shanghai konnte dieser einen Rang nach vor auf Platz 3 springen, was gleichzeitig bedeutet, dass er mit der Langzeit-Nummer 1 Roger Federer die Plätze tauscht und dieser auf Platz 4 abrutscht. Zum letzten Mal war der Schweizer am 23. Juni 2003 so schlecht platziert.
Ausserdem Plätze tauschten in den Top 10 der Franzose Jo-Wilfried Tsonga, nun auf 9, und der US-Amerikaner Mardy Fish, zurück auf der 8.
Ganze fünf Plätze einbüßen musste Österreichs Nummer 1 Jürgen Melzer. Er verlor nach seiner Niederlage in Shanghai gegen Santiago Girlado eine Position in den Top 20 und verweilt diese Woche auf Rang 25.
Ganz im Gegenteil der spanische Routinier Feliciano Lopez, der sich nach seinem Halbfinaleinzug um 7 Plätze steigerte nun den 21. Rang innehält.
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