Ausgangslage:
Nach einigen Jahren, die Kevin Anderson außerhalb der Top 100 verbrachte, gelang ihm im letzten Jahr der Sprung in diese Gruppe. Der über 2 Meter große Südafrikaner beendete seine bisher beste Saison als Nummer 61.
Höhepunkte:
Der Start in Jahr verlief optimal. In Brisbane stand er im Halbfinale, danach folgte ein absolutes Highlight, der Titelgewinne bei der letzten Auflage des ATP Turnier in Johannesburg. Ebenso stark war die Viertelfinalteilnahme beim Master Turnier in Miami, wo er erst gegen Djokovic verlor. Am Ende des Jahres ließ er noch einmal durch ein Halbfinale in Wien aufhorchen.
Tiefen:
Nach dem großen Erfolg in Miami ging Anderson etwas die Luft aus, es folgten zwar noch vereinzelte Viertelfinals bei kleineren Turnieren (bis auf Montreal oder Wien), aber nichts mehr Außergewöhnliches. Wie die meisten Spieler in seiner Region fehlte noch etwas Konstanz.
Ausblick:
Anderson hat in den letzten 2 Jahren sich kontinuierlich verbessert und nach vorne gearbeitet. Ein Ranking in den Top 30 scheint für den schlaggewaltigen 25 Jährigen nicht unmöglich, Top 50 auf jeden Fall realistisch.
Nach dem großen Erfolg in Miami ging Anderson etwas die Luft aus, es folgten zwar noch vereinzelte Viertelfinals bei kleineren Turnieren (bis auf Montreal oder Wien), aber nichts mehr Außergewöhnliches. Wie die meisten Spieler in seiner Region fehlte noch etwas Konstanz.
Ausblick:
Anderson hat in den letzten 2 Jahren sich kontinuierlich verbessert und nach vorne gearbeitet. Ein Ranking in den Top 30 scheint für den schlaggewaltigen 25 Jährigen nicht unmöglich, Top 50 auf jeden Fall realistisch.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen