Von: ChristianEs sah zunächst mehr danach aus, als ob Djokovic das Rennen machen sollte. Zweimal schlug er Nadal auf Sand, zunächst in Madrid, und dann auch in Rom. Die Dominanz des Spaniers schien schwächer zu werden, und immer mehr wurde der noch ungeschlagene Serbe zum Topfavoriten. In Paris schien sich dies zu bestätigen. Nadal wankte in Runde 1, John Isner macht ihm das Leben schwer. Doch der 5 fach Champion fiel nicht. Runde um Runde wurde er stärker und fand seine Form, kein Satz verlor er mehr vor dem Finale. Auch hier überkam er einen schwachen Start und zeigte viel mentale Stärke, womit er es schaffte mit dem großen Björn Borg gleichzuziehen. Es war der 10. Grand Slam Titel für den Spanier, der damit die Nummer 1 der Welt bleibt.
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